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Fussreflexzonenmassage

Die therapeutischen Möglichkeiten über Fussreflexzonen waren schon vor Jahrtausenden in Asien und Indien, aber auch bei den Indianern und in Ägypten bekannt. Anfang des letzten Jahrhunderts hat der amerikanische Arzt Dr. William Henry Fitzgerald (1872–1942) als einer der Ersten das Wissen um die Reflexzonen in seine Forschungen und Beobachtungen miteinbezogen und erstmals in ein systematisches Konzept gebracht. Die amerikanische Physiotherapeutin Eunice Ingham hat auf diesen Erfahrungen aufgebaut und 1938 ihre erste Schrift «Geschichten, die die Füsse erzählen können» herausgegeben.

Bei der Fussreflexzonenmassage geht man davon aus, dass die Körperorgane und Körperbereiche auf bestimmten Arealen der Füsse abgebildet sind. Die rechte Hälfte des Körpers ist dabei auf dem rechten Fuss repräsentiert und die linke Hälfte auf dem linken Fuss. Massiert man den Fussbereich, der mit einem bestimmten Organ in Verbindung steht, so soll dies eine positive Auswirkung auf jenes Organ haben, es wird durch die Fussreflexzonenmassage angeregt und gesundheitsfördernd beeinflusst.

Indikationen:

  • Kopfschmerzen

  • Migräne

  • Verdauungsbeschwerden (hilft auch sehr gut bei Säuglingen und Kleinkindern)

  • Störungen der Ausscheidungsorgane

  • zum Entspannen und Auftanken

  • Begleiten während der Schwangerschaft (ab dem 4. Monat)

  • Unterstützt die Ausscheidung von Gift- und Schlackenstoffe

Wann darf eine Fussreflezonenmassage nicht angewendet werden:

  • Pilze

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